Allergische Erkrankungen

Allergien allgemein | Asthma: allergisches und nichtallergisches | Heuschnupfen/ allergische Rhinitis | allergische Bindehautentzündung | Neurodermitis/ endogenes Ekzem |

   

Bei einer Allergie handelt es sich um eine Überempfindlichkeitsreaktion bzw. Fehlsteuerung des Immunsystems bei Kontakt mit einem normalerweise unschädlichen Allergen (Pollen, Nahrungsmittel, Tierhaare...). Man unterscheidet verschiedene Typen von Allergien. In 90% der Fälle handelt es sich um die Allergie des Soforttypen. Hierbei kommt es beim Erstkontakt mit dem Allergen zu einer sogenannten Sensibilisierung. Erst beim Zweitkontakt treten typische Symptome wie Juckreiz, Schwellung, Durchfall, Übelkeit oder Atemnot auf. 

Bei jeder richtigen Allergie ist das Immunsystem beteiligt. Im Blut können IgE Antikörper nachgewiesen werden. 

Das vorliegen einer Allergie erfordert eine wirkungsvolle Immunregulation. Diese erreichen wir über eine Darmsanierung, eine Ernährungsumstellung und die Einnahme von intelligenten Molekülen als natürliche Immunreguatoren.

 
 
   

Asthma: allergisches und nichtallergisches

Asthma ist eine chronisch entzündliche Atemwegserkrankung mit anfallsweise auftretender Atemnot durch eine Verengung der Atemwege. Die anfallsweise Verengung der Bronchien ist die Folge dreier Mechanismen: 1. Schwellung der Bronchialschleimhaut, 2. Zusammenziehen der Bronchien und 3. Ausscheidung von zähem Bronchialschleim. Diese Bronchienverengung führt zu den typischen Symptomen der Atemnot mit Panik und Todesangst, Atemgeräusche während der Ausatmung, verlängerte Ausatmung, Blaufärbung der Lippen und Hustenanfällen. Die anhaltende Entzündung verursacht eine zunehmende Empfindlichkeit der Atemwege gegen eine Vielzahl von Reizen. 

Das allergische Asthma betrifft meist Kinder und Jugendliche, tritt nur saisonal oder beim Vorhandensein von allergieauslösenden Stoffen (Pollen, Gräser, Schimmelpilze, Tierhaare, Insektengifte, Mehlstaub..) auf. Beim allergischen Asthma kommt es zu Antikörperbildung und Immunreaktion gegen das auslösende Allergen. Bei Kleinkindern äussert sich das Asthma möglicherweise nur im Sinne eines hartnäckigen Hustens, welcher verstärkt bei körperlicher Anstrengung auftritt. 

Das nicht allergische Asthma ist seltener und betrifft v.a. Erwachsene > 40 Jahre. Es tritt unabhängig von Jahreszeiten auf und verläuft schwerer. Auslöser können Infekte der Atemwege, Schmerzmittel oder giftige Stoffe (Farbe, Benzin, Tabak) sein. Beim nicht allergischen Asthma ist das Immunsystem nicht beteiligt.

Die Immunregulation durch intelligente Moleküle, unterstüzt durch eine entzündungshemmende Ernährungsumstellung und eine Darmsanierung ermöglichen eine nebenwirkungsfreie Behandlung des allergischen und nichtallergischen Asthmas und können Hand in Hand mit der schulmedizinischen Betreuung gehen.  

 

 
 
   

Heuschnupfen/ allergische Rhinitis

Beim Heuschnupfen handelt es sich um eine allergische Entzündung der Nasenschleimhaut mit den Symptomen Fliessschnupfen, niessen und eventuell Juckreiz von Nase, Rachen und/oder Augen. Der Heuschnupfen kann von einer allergischen Bindehautentzündung begleitet sein. 

Heuschnupfen zählt zu den häufigsten allergischen Erkrankungen überhaupt. Die Symptome treten durch die Anwesenheit bestimmter Pollen und/oder Gräser auf. Oftmals kommt es  im Rahmen einer Kreuzallergie auch zu allergischen Reaktionen gegen Lebensmittel wie Möhren oder Äpfel.

Heuschnupfen und allergische Rhinitis sind wichtige Anwendungsgebiete der Immunregulation durch intelligente Moleküle, der Ernährungsumstellung nach ImuPro- Lebensmittelantikörpertest und einer Darmsanierung. 

 
 
   

allergische Bindehautentzündung

Bei der allergischen Bindehautentzündung kommt es zu Rötung des Augenweisses, Juckreiz, verstärktem Tränenfluss und Fremdkörpergefühl im Auge. Die allergische Bindehautentzündung tritt oftmals begleitend zu den Heuschnupfensymptomen auf. 

Als Allergie bei der es zu Antikörperbildung kommt, kann bei allergischer Bindehautentzündung sowohl die Neuschulung des Immunsystems durch intelligente Moleküle, als auch eine Darmsanierung hilfreich sein. 

 
 
   

Neurodermitis/ endogenes Ekzem

Siehe bei Neurodermitis im Lexikon unter "Hautbeschwerden"

 
 
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